photo credit: <a href="http://www.flickr.com/photos/antoniocastagna/8545827226/">ancasta1901</a> via <a href="http://photopin.com">photopin</a> <a href="http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/">cc</a>

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Das Bewusstsein eines Patienten braucht positive seelische Regulierung, wie der englische Arzt Edward Bach es vor gut siebzig Jahren formulierte. Doktor Bach fand insgesamt 38 Pflanzen. Jedes dieser Mittel ist auf eine bestimmte gefühlsmäßige Erlebnis oder körperliche Reaktion bezogen. Gelingt es, diese negativen Gemütszustände rechtzeitig zu erkennen und ins Positive umzuwandeln, muss es nicht mehr unbedingt zur Ausbildung der körperlichen Krankheit kommen. Bachblüten helfen, einem Mensch die Chance zu geben, sein Leben ins Positive umzuwandeln. Sie wirken, indem sie dem Körper helfen die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Bachblüten sind nur dann wirkungsvoll, wenn sie nach einer eingehenden Diagnose genau auf den seelischen Zustand abgestimmt werden. Der Therapeut muss die Zusammensetzung auf das aktuelle seelische Bild abstimmen. Dazu bedarf es eines unparteiischen und qualifizierten Blicks.
Oft werden Bachblüten selbst gemischt und erweisen sich dann als wenig wirksam. Denn verständlicherweise kann keiner von uns sich selbst gegenüber völlig objektiv sein.
Deshalb setze ich Bachblüten nur nach einer eingehenden Anamnese und einem intensiven Erstgespräch ein.